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Herkunft: Italien/Piemonte
Trauben: Cuvée
Geschmack: trocken
Inhalt: 0,75 Liter
Toller, frischer und fruchtiger Rosé aus dem Piemonte mit Noten von Pfirsich und Aprikose, Grapefruit, Minze und Rose.
Cuvée
leuchtendes Rosa
Noten von Pfirsich und Aprikose, Grapefruit, Minze und Rose
frisch, duftend und fruchtig
2-3 Monate in Stahl
Die Farbe im Glas ist ein zartes Blassrosa. Die Aromen sind intensiv, mit Noten von roten Früchten, rosa Pampelmuse, Minze, Apfel und Rosenblättern. Der Geschmack ist sehr frisch und fruchtig. Dieser Rosé eignet sich auch sehr gut als Aperitif oder als Begleiter von Fischgerichten oder würzigen Speisen, um den Mahlzeiten einen Hauch von Frische zu verleihen.
Bei Cantine Povero, die diesen Wein produzieren, geht es in erster Linie um Emotionen, denn der Wein vermittelt demjenigen, der ihn genießt, Bewusstsein, Kultur und Leidenschaft. Jeder Wein ist das Ergebnis einer einzigartigen und unwiederholbaren Geschichte, in der jede sensorische Deklination wie eine poetische Strophe erlebt wird. Eine fachkundige önologische Praxis fördert das Gleichgewicht, die Unmittelbarkeit, die Tiefe und die Kostbarkeit.
Inhalt: 0,75 Liter
Herkunftsland: Italien
Anbaugebiet: Piemonte
Jahrgang: 2021
Produzent: Cantine Povero
Rebsorte: Cuvée
Weinberg: Anbausystem: Spaliererziehung - Guyot-Beschneidung
Ertrag pro Hektar: 8.500 kg
Boden: sandig und lehmig
Vinifizierung: Entfernen der Traubenstiele und Kühlung bei 5°C
Sanftes Pressen bei 0,6 Atm
Kaltmazeration für 15 Stunden Flotation mit gelöstem Stickstoff Gärbehälter: Edelstahl, temperaturkontrollierte Tanks Ausbau: 2-3 Monate in Stahl
Genussreife: jetzt
Alkohol: 13%
Lagerfähigkeit: 2-3 Jahre
Trinktemperatur: 8/10 Grad
Gewicht: ca. 1,3 Kg
Passt besonders gut zu ...
Nudeln mit Fischsauce, kurz gereifte Käsesorten wie Beddo, Krustentiere, Auberginen-Parmigiana, rote Pizzen, Pilzgerichte, Sushi, pikante Speisen
Enthält Sulfite

Cantine Povero
Seit fast 200 Jahren ehrt die Cantine Povero die Grosszügikeit dieses Landes zwischen Rohre, Monferrato und Lange.
Als der Großvater Tumlin 1948 den ersten Weinberg anlegte, sagte er, er fühle eine starke emotionale Bindung zu seinem Land und sei stolz darauf, die Tradition seiner Vorfahren fortzusetzen, deren Wurzeln bis ins Jahr 1837 zurückreichen.
Diese alte Weisheit wurde an die Eltern, an die jetzigen Besitzer und nun an deren Kinder weitergegeben. Die Familie Povero ist stolz darauf, dass die vierte Generation der Familie inmitten der Weinberge aufwächst und die strenge Arbeitsethik, die Pflege der großzügigen Böden und die Verpflichtung gegenüber der Natur kennenlernt, während die Familie ihre Früchte in Weine verwandeln, die auch die anspruchsvollsten Gaumen erfreuen.