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Der Pecorino - für viele eher bekannt als Käse
Die Frage wird uns oft gestellt. Vielfach ist wird der Name eher mit dem Käse als mit dieser besonderen Weißweintraube in Verbindung gebracht.
Zunächst fällt dieser Wein durch seinen ungewöhnlichen Namen auf. Die Namensgeleichheit mit dem weltberühmten sardinischen Schafskäse kommt nicht von ungefähr. "Schafrebe" ist der Beiname der Traube, denn der Wein Pecorino stammt aus einer Region, die nicht nur für den Weinbau bekannt ist, sondern auch für die Schafzucht. Den Abruzzen in Mittelitalien, eine Gebirgslandschaft angrenzend an die Adria. Hier kursieren zwei Versionen, woher der Name stammen könnte: Erzählen die einen, dass die in der Regel in großen Höhen angebauten Pecorino-Trauben bevorzugt von Schafen und auch von Schäfern, hier in Form von Wein, genossen wurden, erzählen die anderen, dass die kleinen Beeren eher an Schafköttel erinnern.
Der Pecorino als Wein wird zumehmend von Weinkennern als Spitzenerzeugnis geschätzt. Im Grunde ist der Pecorino eine alte Neuentdeckung, nachdem diese eine Zeit lang fast komplett verschwunden war. Für viele ist dieser besondere Weißwein ein Geheimtipp. Die Weintrinker entdecken ihn zunehmend neu und freuen sich an seinem feinen Aroma und der milden Säure, was ihn besonders gut verträglich macht.
Ganz besonders der Pecorino von Torri Cantine. Er passt im übrigen auch, wen wundert es, zu Käse wie dem Pecorino.
Zum Wohl!